Wasser, das gelöste Mineralien, Mineralkristalle mit scharfen Kanten enthält.
Wasser, das weniger gelöste Mineralien, kleinere und viel mehr Mineralkristalle mit rundlichen Kanten enthält.
Unbehandelt
Behandelt
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Beispiele von Wassersystemen ohne fließendes Wasser sind die Geschirrspüler in Restaurants oder Krankenhäusern und die Luftbefeuchter in Museen. Dort wo Wasser verdampft, sammeln sich die Kristalle an der Oberfläche als weiches Material, das sich leicht ohne die Notwendigkeit der Reinigung mit Säuren entfernen lässt.
Die Erklärung, wie das Ganze funktioniert, ist dieselbe für häusliche, gewerbliche oder industrielle Anwendungen und wird kurz unter dem Punkt "Für Zuhause" erläutert.
Der Haupteffekt der Aufbereitung besteht darin, dass kleinere und viel mehr Kristalle mit einer Rundform in der Wassermenge gebildet werden, die nicht an den Rohrwänden anhaften, solange das Wasser fließt. Das fließende Wasser wird alte Kalkablagerungen durch bloße mechanische Kraft entfernen. Die Aufbereitung benötigt daher fließendes Wasser, um effektiv zu sein.
Dies wird auf zwei Arten erreicht:
Die Behandlung beeinflusst die erste Keimbildung, was zu Kristallen, die nicht zusammen kleben erge-ben. Während unbehandeltes Wasser baut mattiertem Strukturen, die mehr und mehr wachsen, schafft Scalewatcher Behandlung idiomorphen, verstreuten Kristalle, die mattiertem Strukturen nicht bilden werden. Sie haben eine rundliche Form, was bedeu-tet, dass sie einen relativ großen Volumen im Verhält-nis an eine recht kleine Oberfläche haben. Diese Eigenschaft macht sie empfindlich für Wasserströ-mungen und werden leicht aus dem Rohr gespült werden.
Nach den neuesten wissenschaftlichen Arbeiten kann kolloidale Cluster im Wasser positive und negative Ladungen haben (Janus-Modell) an verschiedenen Orten. Nur wenig Energie ist benötigt, um der Kolloide neu zu positionieren, wenn ein elektromagnetisches Feld mit der richtigen Frequenz verwendet wird. Sobald diese Kolloide etwas verschoben werden, wurden ihre Neigung, zum “kleben” irgendwo viel geringer.
Der Gesamteffekt ist, daß Kristalle nicht an Rohr-wänden haften aber mit dem Wasser Strom mitgeführt werden.
Die Beseitigung der bestehenden Kalkablagerungen folgt verschiedene Aspekte:
Die Kalkoberfläche zu Wasser folgt wie jedes Ver-fahren an der Grenze zwischen zwei Stoffen die Mas-senwirkungsgesetz, dass heisst es ist eine Aktion und eine umgekehrte Wirkung von der gleichen Art. In diesem Fall gibt es eine Tendenz der Partikel in Wasser aufzubauen zwar Kalkpartikel neigen dazu wieder in Lösung zu gehen. In unbehandeltes Wasser ist die Tendenz zum Kalkaufbau stärker als die, sich aufzulösen, als Teilchen neigen aneinander zu kleben. Nach Scalewatcher Behandlung, ändert sich die Situation: Da die Partikel in Wasser nicht mehr Ablageren, werden die vorher abgelagerte Kalkpartikel sich lösen, einer nach dem anderen.
Neben der chemischen Massenwirkungsgesetz, gibt es einen physischen Aspekt, die Entkalkung unterstützt. Kalkablagerung baut Schicht für Schicht, häufen sich immer mehr. Diese Schichten jedoch reflektieren wechselnden Wasserzusammensetzung im Laufe der Zeit. Während sie ganz homogen in der Schicht selbst sind, haben die umgebenden Schichten eine andere Zusam-mensetzung. Daher ist die Bindung zwischen den Schich-en schwächer als in einer Schicht. So Zwischenlagen werden als erste "angegriffen" und die Entfernung beginnt zuerst da.
Ausführliche Erklärung
Bei einer Wasserbehandlung von Wasser, das sich nicht im ständigen Durchfluss befindet, kann noch eine Was-serreinigung auf mechanischer oder chemischer Grundlage erforderlich sein.
Als Beispiel seien Verdampfervorrichtungen in der Zucker-industrie genannt, mit denen der Dicksaft durch Verdampfung eingedickt wird. Zwar kommen noch Restablagerungen vor, doch diese fallen sehr gering aus, sind ganz weich und lassen sich ein-fach entfernen. Die Wartungszeit kann um 30 % verringert werden. Der Einsatz von Scalewatcher lohnt sich ganz besonders in der Lebensmittelindustrie, wo Rauchrohr-dampfkessel eingesetzt werden, die nur chemisch unbehandeltes Wasser verdampfen dürfen. Die Bildung von Abla-gerungen im Dampfkessel wird zwar nicht ganz verhindert, die Ablagerungen bilden sich hier aber deutlich langsamer und fallen wesen-tlich weicher aus.
Verkalkung wird durch viele verschiedene Effekte verursacht. Die wichtigsten sind - Übersättigung -, die unerlässlich ist. Es sind nicht die Calcium-Ionen in der Lösung, aber die Carbonathärte, dass ist, die Ca(HCO3)2, das sich bildet. Elektronischen und mag-netischen Entkalkung Geräte verändern die Anzahl, Größe und Form der Kristalle, um die Festhaltung und Ablagerungaufbau an der Rohrwand zu reduzieren.